Morgendliche Botschaft

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Morgendliche Botschaft

Sonntag, den 28.11.2021

Aus Sicht der Menschenrechte ist die Impfung nicht erlaubt, weil das Ziel die Versklavung ist.

Weil sie das menschliche Genom verändert.

Weil das Ziel ist, die Bevölkerung zu dezimieren.

Weil sie das Immunsystem zerstört. Weil sie die Viren erst verbreitet.

Weil das Ziel ist, die Menschen zu manipulieren, sie zu kontrollieren. Sie von ihrer Seele zu entfernen, so dass sie für immer von sich selbst und damit von ihrem göttlichen Kern getrennt sind.

Die Verschwörungstheorien sind für mich die Wahrheit und sie decken sich erstaunlicherweise mit dem, was passiert, wenn man die Zahl des Tieres annimmt. Und dafür steht die Impfung. Doch Jesus hat immer wieder gewarnt.

Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“

Das heißt, dass wir gar keine Impfung annehmen dürfen, weil sonst all die Plagen auf uns zukommen, die dort beschrieben sind. Für mich ist das alles verboten, aber es wird gemacht.

Und wer die Impfung annimmt, sagt ja zu dem allem, was damit in Verbindung steht. Leider ist es der Wille des Vaters, dass die Menschen, die nicht an Ihn glauben, verloren gehen und deshalb war es nicht möglich, daran etwas zu ändern.

Aber lasst die Leute in Ruhe, die für Gott und das Gute stehen, wenn Ihr für etwas anderes steht. Sie sind da, um das Goldene Zeitalter mitzuerleben und zu begründen und müssen sich deshalb reinhalten.

Und seht selbst, welchem Geist Ihr Euch unterworfen habt: einem bitterbösen Nazi-Geist. Der nur auf Trennung und Spaltung aus ist und die Liebe gar nicht kennt.

Wer ja zur Impfung und zu allen weiteren Impfungen sagt, sagt ja zu dem, was in der Offenbarung des Johannes 13,16-18 geschrieben steht.

Gott, der Vater will das alles für Euch nicht, aber wer zur Impfung zustimmt, hat selber ja dazu gesagt.

Auch ich möchte das für niemanden. Gottvater muss zusehen wie die Menschen ins Verderben rennen und das tut auch Ihm unermesslich weh. Denn Er ist die allumfassende Liebe.

Das Problem ist, dass ich Gott verrate, wenn ich mich für die Impfung entscheide, denn er hat mir ein gut funktionierendes Immunsystem gegeben. Wenn ich das ablehne, lehne ich auch Ihn ab. Ich stelle etwas anderes über Ihn. Und er sagte schon immer „Ich bin ein eifersüchtiger Gott“.

Gott will das alles nicht.

Es sind die Kräfte, die gegen Ihn kämpfen. Die sich auf die andere Seite geschlagen haben und sein Angebot der Versöhnung durch seinen Sohn nicht angenommen haben. Die lieber alle möglichen schrecklichen Dinge tun statt reumütig zurück zu kehren. Zu ihrem Vater zurück zu kehren.

Wenn Ihr wüsstet, welchen Menschen Ihr durch Eure Gutgläubigkeit zum Opfer gefallen seid, was diese Menschen alles tun zum Überleben. Ihr würdet ihnen nichts mehr anvertrauen. Vor allem nicht Eure Körper und Euer Leben.

Bitte die, die sich nicht haben impfen lassen, haltet durch, egal was passiert. Es ist so wichtig, rein zu bleiben.

Hier zur Ermutigung mein Buch von dem Jahr, in dem ich ohne Geld gelebt habe und trotzdem glücklich war: „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ von Silvia Fischer.

Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld

Über Silvia Fischer

Ich habe viele Jahre weitgehend freegan, also mehr oder weniger ohne oder mit wenig Geld als innereuropaeische Weltenbummlerin gelebt, die immer mal wieder über ihr Leben im Vagabundenblog schrieb. Das heißt, ich habe neun Jahre ohne Einkommen außerhalb des Systems gelebt, von dem, was ich noch hatte. Die meiste Zeit war ich bei Menschen, die mich eingeladen haben und half ihnen mit dem, was mir Spaß machte. Mein Essen kam zum Großteil vom Containern. Die meiste Zeit der vergangenen Jahre verbrachte ich in Frankreich, aber ich bin manchmal auch für eine Zeitlang in Spanien, Deutschland oder anderweitig unterwegs gewesen. Ein Jahr lang lebte ich ganz ohne Geld in Frankreich und begann meinen Vagabundenblog zu schreiben. Aus ihm habe ich das ebook 'Vom Leben ohne Geld: Der Vagabundenblog' zusammengestellt. Jetzt habe ich es überarbeitet und daraus sowohl ein Taschenbuch, ein e-book als auch ein Hardcover unter dem Titel "Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld" herausgegeben. Ihr findet es hier: https://amzn.eu/d/hhH0zHk Für zwei Jahre lebte ich in einem halb ausgebauten LKW, bin dann aber doch wieder zu meinem konvivialistischen Leben zurückgekehrt. Und zwar deshalb, weil es dabei immer einen Austausch gibt, ein freies Geben und Nehmen. Über das Wagenleben habe ich jetzt ein neues Buch veröffentlicht mit dem Titel: "Mein wundervolles Leben mit kaum Geld". Ich wollte dadurch, dass ich mit wenig Geld lebte zum einen zeigen, dass dies möglich ist und zum anderen, dass man ohne Geld äusserst glücklich sein kann, vor allem jetzt in der Zeit, in der uns bevorsteht, wahrscheinlich irgendwann nur noch mittels eingepflanztem Mikrochip kaufen und verkaufen zu können wie es auch schon in der Apokalypse (Kap. 13, 16-18) geschrieben steht. Mein Vagabundenblog ist sozusagen der Beweis. Damit kein Mensch Angst zu haben braucht, wenn es darum gehen wird, die Menschen zu verchippen, dass er ohne Chip nicht leben kann. Das ist gar kein Problem, nur vielleicht nicht ganz so bequem ;) Und nach neun Jahren außerhalb des Systems, sieben Jahren ohne Krankenversicherung, neun Jahren ohne Wohnung bin ich 2018 wieder ins System zurückgekehrt, weil auch ich älter werde und leider nicht mehr so leben konnte ohne einen eigenen Ort zum Leben zu haben. Und, weil ich ausprobieren wollte wie es ist, eine Art Grundeinkommen zu haben, was mir für alle Menschen vorschweben würde. Jetzt unterhalte ich noch die anotherworld.site mit positiven Zukunftsvisionen und Initiativen auf dem Weg dorthin, die violettespirit.wordpress.com mit spirituellen Inhalten und silvia-fischer.de, wo man mein Buch als Geschenk oder gegen eine Spende runterladen kann.

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